Die Darmkrebsvorsorge ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Die wichtigste Untersuchung, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen, ist die Darmspiegelung (Koloskopie).
Bei der Darmspiegelung können bereits gutartige Vorstufen von Krebs (sogenannte Polypen) erkannt und entfernt werden. Somit kann die Darmspiegelung Darmkrebs nicht nur frühzeitig entdecken, sondern auch verhindern, dass Krebs entsteht.
Darmkrebsvorsorge – Alle 10 Jahre zur Darmspiegelung
Fachgesellschaften und Krankenkassen empfehlen die Darmspiegelung zur Krebsvorsorge in regelmäßigen Abständen. Und zwar ab dem 50. Lebensjahr alle 10 Jahre.
Wenn in Ihrer Familie Fälle von Darmkrebs schon in jungem Alter aufgetreten sind, können häufigere und frühere Vorsorgeuntersuchungen notwendig sein. Dasselbe gilt, wenn bei Ihnen eine genetische Erkrankung festgestellt wurde, die das Darmkrebs-Risiko erhöht. Auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) können häufigere Untersuchungen notwendig sein.
Die „sanfte Koloskopie“: Darmspiegelung ohne Schmerzen
Die Angst vor Schmerzen sollte kein Grund sein, die Vorsorgeuntersuchung aufzuschieben oder gar nicht wahrzunehmen. Durch moderne Medikamente ist es möglich, die Untersuchung „zu verschlafen“. In meiner Ordination biete ich diese als „sanfte Koloskopie“ bekannte Art der Untersuchung nach modernsten medizinischen Standards an.
Wie eine Darmspiegelung im Detail abläuft und welche Vorbereitungen dafür notwendig sind, lesen Sie hier.
Sie möchten eine Vorsorgeuntersuchung des Darmes wahrnehmen? Dann vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Darmspiegelung in meiner Ordination.